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"Die Figur ist die eigentliche Grundlage meiner Arbeit, sie ist fortwährende Frage an das Menschen-bild, im Abtasten seines Erscheinungs-bildes auf verschiedenen Ebenen"

Für ihr Gesamtwerk hat Gerlinde Beck selbst den Begriff der Raumchoreografien geprägt, der das ihr Wesentliche umfasst: Raum und Bewegung erfahrbar zu machen, und daneben ihr Interesse an Tanz und Musik charakterisiert. Schon früh und durch alle Werkphasen hat sie neben ihren Skulpturen architekturbezogene Werke geschaffen und parallel zu ihrem plastischen Œuvre entstanden immer auch grafische Arbeiten.  
 
farbe und licht bewegung und raum = zeit   klang   malerei   kunst am bau